Die Liegeplätze in der Marina Wendtorf erstrecken sich entlang der langen Promenade. Dahinter sind zu jedem Steg die entsprechenden Parkplätze angeordnet, die mit einem Parkausweissystem genutzt werden. So erreicht jeder Dauerlieger bequem und auf kurzem Weg sein Boot. Hinter den Parkplätzen gibt es einen Grüngürtel bis zur Ortsbebauung. Wir bieten moderne Sanitärräume mit neuen Waschmaschinen und Trocknern sowie ein Hafenmeisterbüro, das für den Service im Hafen verantworlich ist. Alle Stege sind mit Wasser und Strom ausgesatttet. Darüber hinaus gibt es im Hafen eine Entsorgungsstelle für Altöl und eine Fäkalienabsaugvorrichtung.
Ein großzügiger Grillplatz lädt zu gemütlichem Beisammensein ein. Der Bäcker in unmittelbarer Hafennähe versorgt Wassersportler mit einem leckeren Frühstück.
Wenn die Bordküche kalt bleiben soll, bietet sich der Piccolini Imbiss direkt im Hafen an. Hier reicht man Ihnen auch gerne in netter Atmosphäre ein Bier oder einen Cocktail zum Sonnenuntergang über dem Hafen. Alternativ lohnt sich ein Abstecher in die Pizzeria „Calabria“ in der Nähe unserer Marina oder Sie besuchen den Kutter „Sögard“ im Fischereihafen. Dort gibt es leckeren frischen Fisch zum Mitnehmen oder vor Ort verzehren.
Die Marina Wendtorf liegt am Nordostufer der Kieler Förde. Die Kieler Förde gehört zu den größten Segelzentren in der Ostsee. Veranstaltungen wie die Kieler Woche als bedeutendstes Segelsportereignis der Welt unterstreichen diesen Anspruch. Der Weg in die freie Ostsee ist sehr kurz. Die Marina begeistert durch ihre Lage direkt hinter dem Naturschutzgebiet Bottsand. Hier können zahlreiche heimische Vögel beobachtet werden – ein unberührtes Stück Ostseeküste. Das Hinterland eignet sich für erlebnisreiche Ausflüge.
Navigation
Die Ansteuerung ist Tag und Nacht möglich. Nördlich der befeuerten Ansteuerungstonne „Wendtorf“ (Iso. 4s) liegt eine ehemalige Schüttstelle mit unsicheren Tiefen. In der betonnten Rinne mit einer Solltiefe von 3,5 m sollte man auf die flachen Ränder achten. Nachts läuft man von der Ansteuerungstonne im befeuerten Tonnenstrich, bis man den grünen Pfahl 15 (Fl.G.4s) passiert hat. Von hier aus hält man mit 80° auf den ersten Steg zu.